Deutscher Gründerpreis

Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums erzielen tolle Ergebnisse beim Wettbewerb „Deutscher Gründerpreis für Schülerinnen und Schüler 2021“

Zum zweiten Mal nahmen Schülerinnen und Schüler der 11. Klassen des Beruflichen Gymnasiums beim Deutschen Gründerpreis für Schülerinnen und Schüler teil.

Hier geht es darum, im Team eine Vision zu entwickeln und ein Start-up von der Idee bis zum Businessplan durchzuspielen. Im Mittelpunkt stehen dabei Teamwork, Kreativität und strategische Projektplanung.

Alle Schülerinnen und Schüler der 11. Klassen mit den Schwerpunkten „Pädagogik und Psychologie“ sowie „Technik“ nahmen im Rahmen des Betriebs- und Volkswirtschafts-lehreunterrichts unter der Leitung ihrer Fachlehrer Nico Strybny und Julia Elberling von Februar bis Mai 2021 an dem Wirtschaftswettbewerb teil. Der Wettbewerb fand dabei komplett digital statt - ein großer Vorteil in Corona-Zeiten mit Social Distancing und Home Schooling.

Schulsieger wurde das Team „All together“ mit Lotta Schlieker, Malick Jackson, Falk Drewes, Nele-Sophie Heeger und Marcel Koop aus der BG1cQ. Die Gruppe hat eine App für einen Corona-Lieferservice entwickelt. Sie erreichten auch bundesweit einen hervorragenden 46. Platz (von 650 Teams). Ebenfalls sehr erfolgreich war das Team „smart.future“ mit Elisa Behrendt, Paula Dubowy, Amelie Onken und Nele Hubing aus der BG1bQ, die bundesweit den 57. Platz belegten. Bei ihrer Gründungsidee ging es darum, die Unfallraten im Straßenverkehr zu reduzieren, indem ein eingebauter „Safety Chip“ im Auto ausgewählte Apps auf dem Smartphone beim Einstiegen automatisch deaktiviert, um Ablenkung während der Fahrt zu verhindern. Den 3. Platz (bundesweit 257.) belegte das Team „tabula“ (BG1cQ) mit Fabian Peine, Ben Burmester, Carlotta Weise, Inka Fauerbach und Tamara Bohlken. Sie haben einen Multifunktionsschreibtisch entwickelt.

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